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Sauna, Pool und Co. –
Wellness in den eigenen vier Wänden

SaunaSaunieren ist in Deutschland sehr beliebt, wie man bei www.saunasauna.de nachlesen kann. Wer daheim genügend Platz hat, kann auch ohne immense finanzielle Belastungen das heimische Bad, einen Teilbereich des Kellers oder ein separates Gebäude auf dem Grundstück in eine Wohlfühloase verwandeln. Man muss dabei jedoch auf einige Dinge achten.

Das Wetter in Deutschland ist fast überall nasskalt und in den öffentlichen Verkehrsmitteln wird wieder geniest und gehustet, was das Zeug hält. Um den eigenen Abwehrkräften etwas Gutes zu tun (siehe www.apotheken-umschau.de) und einen anstrengenden Tag ausklingen zu lassen, gibt es nichts Besseres als einen entspannten Saunagang und/oder ein heißes Vollbad. Die Wohlfühloase im Eigenheim ist daher ein Traum, den sich immer mehr Bundesbürger erfüllen.- so berichtet www.schoener-wohnen.de.

Saunakabinen können ganz unterschiedlich groß sein. Eine Schwitzkammer mit lediglich einer Sitzbank für maximal zwei Personen kann man auch in mittelgroße Badezimmer einpassen. Und auch wer einen ungenutzten Raum mit Wasseranschlüssen sein Eigen nennt, kann darin ein Saunaparadies unterbringen. Saunen unterschiedlicher Größe, Pools und das nötige Zubehör für die Wohlfühloase findet man im Internet zum Beispiel auf poolsana.de.

Saunaplanung: Platzbedarf, Montage und die Wahl des Ofens

Nicht nur die Quadratmeterfläche spielt bei der Auswahl des geeigneten Platzes eine Rolle. Man muss sich fernerhin überlegen, wie und wohin die heiße Luft der Sauna abziehen kann und wie nah die nächste Dusche an der Sauna liegen soll. Die Deckenhöhe ist insofern nicht unwichtig, als dass das Gros der Modelle mehr als zwei Meter hoch ist. Wer selbst montiert, muss unbedingt darauf achten, dass sich zwischen den Einzelelementen keine Spalte ergeben, die die Wärme entweichen lassen. Was die Saunaöfen betrifft, so hat man mehrere Optionen, die alle ihre Vor- und Nachteile bergen:

Ein Holzofen ist romantisch und urtümlich, setzt aber auch ein Lager für Brennholz und eine etwas aufwendigere Bedienung voraus. Ein Ölofen ist auch eine legitime Option und lässt sich schon vergleichsweise einfach bedienen, kann jedoch auch einen gewissen Eigengeruch verbreiten. Den meisten Saunabauern ist ein Gasofen, der ja auch einen ins Haus führenden Anschluss voraussetzt, zu umständlich. Am beliebtesten und verbreitetsten ist der Elektroofen. Er lässt sich einfach auf- und abdrehen uns setzt lediglich einen Starkstromanschluss voraus.

Foto: © istock.com/srugina

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