Energie sparen mit Wärmedämmung
Eine gute Dämmung verhindert kostspielige Wärmeverluste. Angesichts steigender Energiepreise lohnt sich eine gute Wärmedämmung gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn neben dem finanziellen Aspekt kommen auch ökologische und gesundheitliche Gründe zum Tragen.
Warum eine gute Wärmedämmung so wichtig ist
Egal, ob Ausbauhaus oder nicht ? wer sein Haus gut dämmt, der kann viel Energie sparen und somit seine Kosten deutlich senken.
Denn der Wärmeschutz ist nach wie vor eine der besten Maßnahmen, um Energie zu sparen. Denn es gilt die Rechnung: Je weniger Energie
verloren geht, umso geringer fallen auch Ihre Heizkosten aus. Doch eine gute Wärmedämmung spart nicht nur Geld, sie erhöht auch den
Wohnkomfort. Schließlich bleibt es im Haus wohlig warm. Aber eine gute Dämmung hält die Wärme nicht nur im Haus. Im Sommer verhindert
sie, dass sich die Innenräume zu sehr aufheizen, und sorgt dafür, dass es im Haus schön kühl ist.
Das Ziel der Wärmedämmung ist es, Wärmeenergie im Gebäude zu halten und Energieverluste zu reduzieren. Bei vielen neu errichteten Gebäuden ist die Wärmedämmung bereits im Baumaterial enthalten, aber auch ältere Gebäude lassen sich nachrüsten. Durch den Einsatz dämmender Baustoffe lässt sich die Dämmung alter Häuser verstärken. Dabei fallen die Kosten für eine Modernisierung auf längere Sicht oftmals deutlich günstiger aus, als die ansonsten anfallenden Energiekosten. Gutes Dämmmaterial ist unter anderem im Internet günstig auf Seiten wie benz24.de zu finden bzw. bestellen.
Übrigens: Mittlerweile existieren sogar bereits Baustoffe, die eine zusätzliche Heizung überflüssig werden lassen: Alleine durch die Abwärme der Nutzer wird innerhalb der Räumlichkeiten eine angenehme Wärme erzeugt.
Wie funktioniert die Wärmedämmung?
Die Grundlage der Wärmedämmung bildet die physikalische Tatsache, dass Luft ein schlechter Wärmeleiter ist. Gute Dämmstoffe schließen die Luft in Hohlräumen in ihrem Inneren ein und verhindern auf diese Weise eine Weiterleitung der Wärme. Materialien, die zur Dämmung verwendet werden können, sind unter anderem mineralische Fasern, etwa Glas- oder Steinwolle oder aber organische Fasern wie zum Beispiel Holzwolle, Zellstoffverbundelemente oder aber auch Schilfrohrplatten. Außerdem können zur Dämmung auch mineralische Schäume wie zum Bimsstein, Porenbeton oder auch Schaumglas eingesetzt werden.
Dabei lassen sich drei Arten der Wärmedämmung unterscheiden: die Außen-, die Innen- und die Kerndämmung. Häuser, die gut gedämmt sind, senken nicht nur die Heizkosten, eine gute Dämmung schützt auch die Bausubstanz und die Gesundheit der Bewohner. Denn eine schlechte Wärmedämmung fördert die Ausbreitung gesundheitsgefährdender Schimmelpilze.
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