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Ausbauhäuser: Geeignet für Senioren

Die Gesellschaft befindet sich in einem Wandel, immer mehr Menschen werden älter als ihre Vorgängergenerationen, die Geburtenrate sinkt stetig. Ursachen für diesen Effekt sind beispielsweise mangelnde Zukunftsperspektiven für mögliche Kinder auf der einen Seite, hochwertige medizinische Technik und Hilfsmittel sowie gute Forschungsergebnisse auf der anderen Seite. Anpassungen an das Wohnumfeld sind damit obligatorisch, um auch weiterhin Barrierefreiheit genießen zu können.

Wir möchten in diesem Beitrag deshalb auf die Möglichkeiten eingehen, Immobilien entsprechend seniorengerecht umzubauen.

Der Einbau eines Treppenlifts

Flexible technische Möglichkeiten sowie langjährige Erfahrungen auf diesem Gebiet, wie sie z.B. Acorn Treppenlifte GmbH aufweist, machen den Einbau eines Treppenlifts für viele Haustypen überhaupt erst möglich. Wir möchten Sie daher nun dahingehend informieren, welche Typen und Modellreihen es in diesem Segment gibt.

  • Sitzlifte bilden die klassische Variante eines Treppenlifts, da sie zumeist in nahezu allen Wohnbereichen einsetzbar sind. Insbesondere Menschen mit leichten körperlichen Einschränkungen bietet der Sitzlift jede Menge Erleichterung, da ein beschwerliches Treppensteigen ausbleibt. Angetrieben durch einen Zahnradbetrieb auf einer Schiene, wird der Sitz mittels eines Elektromotors betrieben. Ruckelfreie Fahrten und zudem spezielle Bremsvorrichtungen, die standardmäßig enthalten sind, gewährleisten eine entspannte Beförderung.
  • Ein sogenannter Plattformlift eignet sich besonders für Rollstuhlfahrer, da hier kein unnötiges Umsteigen erforderlich ist. Das ist ganz besonders dann von Vorteil, wenn man nicht zu jedem Zeitpunkt auf fremde Hilfe vertrauen kann. Entsprechende Rampen dienen für ausreichend Abrollschutz, notwendigerweise vorzuhaltende Ersatzrollstühle auf jeder weiteren Ebene entfallen bei dieser Variante außerdem.
  • Ein Hublift kommt immer dann zum Einsatz, wenn nur wenige Stufen oder aber Höhen von bis zu drei Metern zu überwinden sind. Anpassungen an der Treppenführung sind nicht nötig, da wie bei einem Aufzug senkrecht gefahren wird. Das ermöglicht vor allem Menschen in Altbauten oder aber älteren Ausbauhäusern, nicht vorhandenen Platz für eine Rampe wieder gut zu machen und trotzdem schwierige Höhenunterschiede zu meistern.
  • Stehlifte bauen auf einer kleinen Plattform, die Nutzer entlang der Treppe sicher und stabil transportiert. Diese äußerst platzsparende Variante eignet sich für all jene Menschen, die körperlich zwar in ausreichender Konstitution und Verfassung sind, beim Treppensteigen jedoch Probleme haben. Eine sehr geringe Breite ermöglicht den Einsatz in nahezu jedem Haus, auch bei sehr schmalen Treppenaufgängen.

Staatliche Förderungen

Da derlei Anpassungen auch immer mit finanziellen Belastungen verbunden sind, die nicht immer allein getragen werden können, bietet der Staat in Gestalt der KfW-Bankengruppe ein Förderprogramm. Hier profitieren Sie von zinsgünstigen Darlehen bis zu 50.000 Euro sowie Zuschüssen, die auf 2.500 Euro pro Wohneinheit begrenzt sind. Entsprechende Anträge lassen sich in einem Gespräch mit dem Bankberater Ihres Vertrauens besprechen, die Abwicklung läuft über die Hausbank.

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Wer kein Ausbauhaus möchte, dem gefällt evtl. ein schönes Fertighaus. Rund 2.000 Fertighäuser werden bei www.fertighaus.de vorgestellt. Suchen Sie ein Fertighaus nach einer bestimmten m²-Größe, dann sind Sie richtig bei www.fertighaus-datenbank.de.

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