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Rauchmelder, Gas- und CO-Melder -
Schutzengel im Haus

Immer mehr Haus- und Wohnungseigentümer müssen sich mit dem Thema Rauchmelder-Einbau beschäftigen. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Arten von Meldern, die sich den persönlichen Bedürfnissen und der Wohnsituation anpassen. Die in Deutschland erhältlichen Rauchmelder nutzen das sogenannte Streulichtverfahren (optische Rauchmelder), um die Bewohner bei Auftreten eines Brandes rechtzeitig zu warnen. Andere Begriffe für Rauchmelder sind Brandmelder, Rauchwarnmelder oder Feuermelder. Auch drahtvernetzbare Rauchmelder sowie vernetzbare Funkrauchmelder arbeiten nach diesem Prinzip.

Im Rauchmelder wird von einer Leuchtdiode in der Messkammer ein Lichtstrahl erzeugt. Dringt Rauch ein, so wird der Lichtstrahl gestreut und trifft auf einen Sensor. Dieser löst sodann den Alarm aus.

Rauchmelder: Kosten und Ausstattung

Rauchmelder können sowohl mit Alkaline-Batterien als auch mit Lithium-Langzeitbatterien betrieben werden. Alkaline-Batterien sind in der Anschaffung günstiger, müssen jedoch jährlich ausgetauscht werden. Bei Lithium-Langzeitbatterien wiederum ist ein Batterie- oder Geräteaustausch erst nach zehn Jahren notwendig. Langfristig ist die zweite Variante somit deutlich günstiger.

Gemäß DIN EN 14604 müssen alle Rauchmelder folgende Mindestanforderungen erfüllen:

  • Alarmton-Lautstärke (mind. 85 dB)
  • bei nachlassender Batterieleistung muss ein Warnsignal ertönen (mind. 30 Tage, bevor die Batterie leer ist)
  • der Rauch muss von allen Seiten in die Messkammer gelangen können
  • Testknopf zum Überprüfen der Alarmfunktion

Zusätzlich gibt es Stummschalter, große Prüftasten, einen Test-Alarmton in geringerer Lautstärke oder Geräte ohne Blinklicht.

Schon die einfachsten Melder vermögen es, vor Bränden, die durch brennende Kerzen, Herde, Toaster, heißes Öl, Zigaretten, Benzin, defekte Kabel oder Geräte entstehen können, frühzeitig zu warnen. Den richtigen Rauchmelder für Ihre Sicherheit finden Sie in spezialisierten Online-Shops wie www.rauchmeldershop-online.de. Dort werden Sie kompetent & kostenlos zu Rauch- Gas und CO Meldern beraten.

Gas- und CO-Melder: Lebensretter in der Not

Doch auch Gas- und CO-Melder haben schon sehr viele Leben gerettet. Die Melder warnen vor entweichendem Methan (Erdgas) oder Propan/Butan (Flüssiggas). Immer wieder treffen bei den Feuerwehren Meldungen über ausgetretenes Gas aus der Gastherme oder dem Herd sowie schlimme Gasunfälle ein. Die Gase sind unsichtbar und geruchslos, können jedoch sehr gefährlich und sogar tödlich sein. Eine Kohlenmonoxidvergiftung zählt zu den häufigsten Todesursachen in diesem Bereich. Eine ergänzende Anbringung von Gas- und CO-Meldern ist daher in jedem Fall sinnvoll.

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