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Moderne Fassadengestaltung beim Hausbau:
Eine kleine Einführung

Wenige Entscheidungen sind so spannend wie die, ein eigenes Haus zu bauen. Dabei soll das Haus nicht nur gemütlich sein, sondern auch den eigenen Geschmack widerspiegeln. Zentral für den Charakter des Hauses ist dabei die sogenannte Fassadenbekleidung (siehe www.energie-fachberater.de). Bei diesem Stichwort schießen den meisten zunächst Bilder von Häusern, verkleidet mit ziegelroten Klinkern, oder Bauten in klassischer Holzpaneelen-Verkleidung in den Kopf. Dies ist jedoch längst nicht alles, im Folgenden geben wir Ihnen einen kurzen Einblick in das Spektrum der modernen Möglichkeiten.

Stein, auf Stein... Alles andere als altbacken!

Die bekannteste Variante ist, wie schon erwähnt, die Klinkerverkleidung. Ein anderer Naturstein gerät dabei leider allzu oft in Vergessenheit: der Schiefer. Dabei sind die Eigenschaften des grauen Steins eigentlich ideal. Schieferschindeln gelten als sehr langlebig, anspruchslos und widerstandsfähig gegenüber Wettereinwirkungen. Der Stein unterstützt dabei die Dämmung und schützt so das Haus vor hohen Energieverlusten. Ein weiterer Vorteil gegenüber z.B. Holz ist, dass Schiefer optisch lang auf dem neusten Stand bleibt. Da Stein weder nachdunkelt noch modern kann, sieht das Haus lange nach dem Verkleiden noch wie neu aus.

Einen ähnlichen eleganten Effekt hat die Verkleidung aus Granit. Neben den oben genannten Vorzügen spielt bei Granit auch das Aussehen eine große Rolle. Der glatte, kühl wirkende Stein wirkt oft elegant und futuristisch. Diese Eigenschaft macht ihn besonders ideal für moderne, ausgefallenere Bauten.

Eine vielleicht noch etwas exklusivere Art ist die Verkleidung mit Glas. Noch mehr Inspiration gibt es auf vielen verschiedenen Internetseiten wie z.B.bei www.architektur-welt.de.

Moderne Wissenschaft in der Fassade: Keramik & Faserzement

Keramische Werkstoffe in der Fassade basieren auf tonmineralhaltigen Stoffen wie Schamott oder Ton. Um dauerhaften Halt und Schutz zu garantieren, wird hier sogenannte Grobkeramik verwendet, welche, im Gegensatz zum herkömmlichen Ton, nicht gebrannt wird. Diese ist perfekt Wasser abweisend, die Aufnahme liegt nur bei weniger als fünf Prozent. Dies erklärt sich unter anderem durch die hohe Dichte des Materials und die geringe Aufnahmefähigkeit. Ein zusätzlicher Vorteil zeigt sich bei niedrigen Temperaturen: Da das Material kaum Wasser aufnimmt, ist es auch sehr widerstandsfähig gegenüber Kälte- und Frostschäden.

Eine besonders beliebte Art ist hier Terracotta. Der italienische Ton wird als Profilplatten mithilfe von Holzkonstruktionen an der Fassade angebracht. Die Optik richtet sich dabei ganz nach dem individuellen Geschmack, der vielseitige Stoff kann natürlich-glänzend-elegant oder, nach einer Oberflächenbehandlung, natürlich-rau wirken.

Abwechslungsreich und universell verwendbar: Faserzement ist beinahe das perfekte Baumaterial. Dabei ist Faserzement eigentlich gar kein "eigenständiges" Material, hierbei handelt es sich nämlich um eine Mischung aus Klassikern wie Zement, Kalksteinelementen und Wasser, welche Mithilfe von Faserelementen zusammengefügt wird. Eine bestechende Eigenschaft ist unter anderem, dass Faserzement nicht brennbar ist. Darüber hinaus weist das Material eine relativ geringe Dichte auf, weshalb es leicht zu handhaben und auch zu montieren ist. Trotz dieser Dichte steht es in puncto Widerstandsfähigkeit jedoch keineswegs schlechter da. Faserzement gilt als sehr robust gegenüber Umwelteinflüssen wie Regen und Hagel.

Die Auswahl an Möglichkeiten für eine moderne Fassadengestaltung beim Ausbauhaus ist also vielseitig. Mit etwas Geduld findet sich sicher für jeden Geschmack etwas Passendes.

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