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Gartenmauer aus Kalksandstein – Mauerarbeiten

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  1. Jetzt können die eigentlichen Mauerarbeiten beginnen. Dazu wird der Reparaturmörtel mit Wasser im Mörtelfaß in verarbeitungsgerechter Konsistenz angerührt. Hier erleichtert ein Mörtelquirl die Arbeit.
  2. Auf das Betonfundament wird eine Lage Reparaturmörtel aufgetragen. An den Eckpunkten wird jeweils ein Kalksandstein eingesetzt. Der waagerechte Verlauf wird mit einem Richtscheid und Wasserwaage überprüft.
  3. Um einen fluchtgerechten Wandverlauf zu gewährleisten, wird eine Richtschnur gespannt.
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  1. Bei den hier verwandten Kalksandsteinen handelt es sich um stark saugende Steine. Um ein Aufbrennen des Mörtels zu verhindern, werden die Steine vorgenässt (Eintauchen in Wasser).
  2. Für eine vollfugige Vermauerung wird der Mörtel satt auf den Steinkopf aufgetragen und passgenau in das Mörtelbett der unteren Lage eingesetzt. Die Fugenbreite sollte ca. 12 mm in der Lagerfuge und 10 mm in der Stoßfuge betragen. Herausquellenden Mörtel abstreifen.
  3. Die Gartenmauer wird hier im Halbstein-Verband gesetzt, d.h. die Fugen der unteren und oberen Lage verspringen jeweils um eine halbe Steinbreite.
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  1. Zur besseren Verbindung zur Hauswand werden Maueranker in die vorgebohrten Dübellöcher eingeschlagen und mit in die Fugen des neuen Mauerwerks eingemauert.
  2. Nach Fertigstellung der Mauerarbeiten werden zur Vorbereitung der nachträglichen Verfugung die Stoß- und Lagerfugen noch am Tag der Vermauerung (vor Aushärtung) mindestens 15 mm tief flankensauber mit einem Fugeisen ausgekratzt.
  3. Zum Schutz des Mauerwerks vor Regen- und Frostschäden wurde eine Natursteinabdeckung ausgewählt. Zur Verlegung wird der Naturstein-Verlegemörtel mit einem Rührquirl verarbeitungsgerecht angemischt.
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  1. Zur besseren Verbindung zum Mörtelbett wird eine Haftschlämme aus Naturstein-Verlegemörtel mit einem Pinsel satt auf die Rückseite der Natursteinplatte aufgestrichen (Mörtel hierzu etwas nachnässen).
  2. Der Naturstein-Verlegemörtel wird auf die letzte Steinlage aufgetragen und plangezogen.
  3. Die Natursteinplatten werden aufgelegt und lot- und fluchtgerecht ausgerichtet. Herausquellender Mörtel ist abzustreifen.

(mit freundlicher Unterstützung der quick-mix-Gruppe)

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