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Energiekosten effektiv senken

Elektrogeräte richtig ausschalten mit Mehrfachdosen-KippschalterDie Diskussionen um die Strompreise lassen nicht nach; selbst die Autoindustrie beschwert sich mittlerweile über die steigenden Preise, da sie Nachteile im internationalen Wettbewerb befürchtet. Den Verbraucher triff es in vielen Fällen jedoch besonders hart, da die gestiegene EEG-Umlage die Preise weiterhin steigen lässt. Als Verbraucher hat man es jedoch bis zu einem gewissen Grad selbst in der Hand, wie hoch die Rechnung ausfallen wird.

Stromfresser vermeiden

Gestalten Sie daher Ihren Strompreis selbst und wechseln Sie gegebenenfalls den Stromanbieter. Dies geht relativ einfach, allerdings sollte man sorgfältig vergleichen und nicht auf Lockangebote hereinfallen. Beachten Sie vor allem die Konditionen, die im zweiten Jahr herrschen, und rechnen Sie aus, ob ein Wechsel dann immer noch lohnenswert ist. Man muss keine Angst haben, plötzlich bei einem Wechsel ohne Licht und Fernsehen zu sein: Die Anbieter sind gesetzlich dazu verpflichtet, eine lückenlose Stromlieferung zu gewährleisten.

Allerdings kann man weiterhin sparen, indem man sein Verhalten in Haus und Wohnung ändert. Zu den typischen Stromfressern im Haushalt zählen die Kühlschränke. Häufig sind sie veraltet und verbrauchen daher zu viel Strom. Ein neues Gerät der Energie-Effizienz-Klasse A spart bedeutend mehr Strom und ist daher eine lohnende Investition. Kühlschränke und andere Haushaltsgeräte sind zudem mit bestimmten Siegeln ausgezeichnet, wenn sie besondere Auflagen erfüllen. Bei einem Kühlschrank achtet man zudem darauf, dass er möglichst nicht direkt neben dem Ofen steht, da er sonst gegen die Hitze arbeiten muss und vermehrt Energie verbraucht.

Elektrogeräte richtig ausschalten

Mittlerweile weiß es fast jeder, dennoch werden immer noch viele Geräte im Stand-by-Modus gelassen, selbst wenn sie tagelang nicht benutzt werden. Solange eine Verbindung zum Stromkreislauf besteht, fließt dort Strom, den Sie bezahlen müssen. Pro Jahr kann dies zum Beispiel für einen DVD-Player mehr als 20 € bedeuten, ohne dass Sie einen einzigen Film damit gesehen haben.

Computer und Multimedia werden heutzutage immer wichtiger. In vielen Haushalten ist daher ein PC zu finden. Allerdings sollte dieser immer nach den Anforderungen des Nutzers gekauft werden. Ein „Gamer-PC“ verbraucht ein Vielfaches an Strom von dem, was ein Multimedia-PC benötigt. Wer lediglich im Netz surfen und E-Mail schreiben will, sollte dies nicht vom Gamer-PC des Nachwuchses machen. Generell ist übrigens ein Laptop bedeutend sparsamer als ein PC.

Beim Heizen sparen

Doch nicht nur die Strompreise steigen, auch Heizöl wird immer teurer. Damit man hier wertvolles Geld sparen kann, kann man zum Beispiel an einer Sammelbestellung teilnehmen. Entweder schließt man sich mit seiner Nachbarschaft zusammen oder man nimmt an einer Online-Sammelbestellung teil. Bei der zweiten Variante geht man auf eine entsprechende Homepage, gibt seine Daten ein und wartet darauf, dass genug Verbraucher zusammenkommen, um die Bestellung vorzunehmen. Auf diese Weise soll man bis zu fünf Prozent sparen können.

Das eigene Heizverhalten sollte man auf jeden Fall überprüfen. Es bietet sich an, mit einem einfachen Thermometer die Raumtemperatur zu überprüfen. Eventuell wundern Sie sich, wie warm es in Ihrem Haus ist, und können die Heizung etwas herunter drehen. Wenn Sie genauer vorgehen wollen, kaufen Sie sich für die Heizung ein Thermostat. So können Sie zum Beispiel einstellen, dass die Heizung runterfahren soll, wenn Sie morgens zur Arbeit gehen und zum Feierabend wieder anspringt.

Foto: flickr.com / energiedebatte.ch

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