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Anleitung - der richtige Heckenschnitt

Bäume und Hecken im eigenen Garten verlangen regelmäßig nach der richtigen Pflege. Gerade bei Schnittarbeiten mit einer Heckenschere kann dabei eine Menge schief laufen, Ungeübte sollten daher die wichtigsten Tipps beachten, um lange Freude an den Grünpflanzen zu haben. Nur wenn eine Hecke richtig geschnitten wird, hat sie überhaupt die Möglichkeit in voller Pracht und schön dicht und grün zu wachsen. Die verschiedenen Heckenarten benötigen auch eine verschiedene Behandlung mit Heckenscheren. Für welche Hecke sich ein Grundstücksbesitzer am Ende entscheidet, kann auch vor Ort mit einem fachkundigen Gärtner besprochen werden. Oft sind auch mehrere Arten geeignet, sodass es letztendlich auf den persönlichen Geschmack ankommt.

Beliebt sind beispielsweise sogenannte Heckengehölze wie Rotbuche, Hainbuche oder Feldahorn, die allesamt von Bäumen abstammen. Um deren stark verzweigtes Wachstum beizeiten anzuregen, sollte bereits im Pflanzjahr ein großzügig bemessener Rückschnitt der Triebspitzen erfolgen. Thuja oder Koniferen brauchen als Nadelgehölze erst einmal mindestens ein Jahr Ruhe, damit sie gut anwachsen können. Selbst wenn Nadelgehölzhecken ab dem zweiten Standjahr noch nicht die gewünschte Höhe aufweisen, sollten sie dennoch jährlich mit einer Heckenschere zurückgeschnitten werden. Für den optimalen Schnitt hat sich vor allem die Heckenschere von Fiskars bewährt. Dabei ist auf eine sogenannte Trapezkontur zu achten, die unten breiter und oben schmaler überall ausreichend Tageslicht an die Heckenpflanze heranlässt. Durch diese erprobte Vorgehensweise werden am besten kahle und braune Stellen vermieden und schon bald wird man sich an einer schönen dicht gewachsenen Hecke erfreuen können.

Immer wieder herrscht Unklarheit über den richtigen oder perfekten Zeitpunkt für einen Heckenschnitt. Als Stichtag für einen Hauptschnitt gilt der sogenannte Johannistag am 24. Juni eines jeden Jahres. Denn zu diesem Zeitpunkt haben die meisten Heckenarten bereits den sogenannten Johannistrieb ausgebildet und damit das Ende der Hauptwachstumsphase erreicht. Der entscheidende Vorteil dabei ist, dass der Heckenschnitt ohne erneut zu verwuchern lange erhalten bleibt. Um die Monate Mai und Juni haben außerdem viele einheimische Vogelarten ihre Brutpflege bereits abgeschlossen. Wer also früher seine Heckenschere einsetzen möchte, sollte sich zuvor unbedingt vergewissern, dass in der Hecke keine Vogelnester vorhanden sind.

Gerade bei jüngeren Hecken sind im Jahresverlauf bis zu 4 Schnitte durchaus vertretbar. Um die Wuchsform dieser jungen Hecken herauszuarbeiten, ist es oft auch ausreichend, Einzelzweige mit der Astschere zu kappen. Vergreiste, braune oder kahle Stellen dürfen gerne bereits im Februar oder März ausgereinigt werden. Viele Gartenbesitzer machen auch heute noch den Fehler und suchen sich zum Heckenschnitt das schönste sonnige Wetter aus. Dies kann jedoch problematisch sein, denn wer in der prallen Sonne schneidet riskiert, dass die jungen freigelegten Triebe und Blätter leicht verbrennen.

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