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Carport: Die platzsparende Alternative zur Garage

Parkplätze sind besonders in Städten rar – umso schöner ist es, seinen eigenen Stellplatz direkt am Haus zu haben. Wer keinen Platz für eine wuchtige Garage hat, kann sich für einen offenen Carport entscheiden, der wesentlich günstiger angeschafft werden kann und dennoch viele Vorteile bietet.

Egal zu welcher Jahreszeit – es ist einfach angenehmer, sein Auto auf dem eigenen Grundstück unterstellen zu können, als einen Parkplatz am Straßenrand suchen zu müssen. Als praktische Alternative zur klassischen Garage errichten viele Hausbauer einen günstigen Carport. Klassische Carports haben ein geschlossenes Dach, jedoch keine Wände. So bieten sie noch immer Durchgangsmöglichkeiten. Doch auch Mischformen sind möglich: Carports können direkt an die Hauswand angeschlossen oder teilweise verkleidet werden. Alternativ kann für mehrere Autos eine Garage errichtet und ein Carport direkt an diese angebaut werden.

Vorteile eines Carports

Die Vorteile eines Carports beginnen schon in der Phase der Bauplanung. Während Garagen hinsichtlich der baulichen Veränderungen strengeren Auflagen unterliegen, entstehen für das Erbauen eines Carports meist keine Genehmigungsprobleme. Hinzu kommt der Kostenfaktor: Die Kosten für einen Carport fallen meist wesentlich günstiger aus als der Bau einer kompletten Garage. Zudem benötigen Carports wesentlich weniger Fläche als Garagen. Durch die Bauweise auf vier Trägern bleibt mehr Nutzfläche. Hilfestellungen zum Selberbauen findet man auch online, z.B. unter www.baumarkt.de.

Gestaltung und Schutz für Carports und Fahrzeuge

Die günstigsten Carport-Modelle sind z.B. im Baumarkt zum Beispiel bei erhältlich. Meist handelt es sich bei diesen jedoch um Standard-Modelle, die oft nicht zum Stil des Hauses passen. Individuellere Carports können zum Beispiel passend zum Hausdach gedeckt oder begrünt werden, sind jedoch dementsprechend teurer. Ebenfalls eine interessante Lösung, die zudem umweltfreundlich ist, ist die Installation von Solarpanels auf dem Dach des Carports.

Um das Einparken in besonders engen Straßen oder bei unübersichtlichen Ecken und Hindernissen zu erleichtern, können sogenannte Rammschutzbügel eingesetzt werden. Diese sind zum Beispiel unter http://www.schilder-versand.com/rammschutzbuegel aus massivem Stahl oder aus flexiblem Polyurethan bestellbar. Da sie aus witterungsbeständigem Material bestehen, ist ihr Einsatz im Außenbereich problemlos möglich.

Weniger Schutz vor Witterung und Einbruch

Ein Carport bietet nicht denselben Schutz vor Wettereinflüssen wie eine geschlossene Garage. Zwar werden Regen und Schnee vom Dach abgehalten, dennoch schützt dieses nicht vor gefrorenen Scheiben. Besonders bei Minusgraden muss meist trotz des Carports gekratzt werden. Auch hinsichtlich der Sicherheit bietet eine geschlossene Garage höheren Schutz. Unter einem Carport sind alle Güter noch immer öffentlich zugänglich. Es ist daher nicht möglich, Winterreifen, Gartenmöbel oder Ähnliches dort einzulagern, ohne die Gefahr eines Diebstahls einzugehen. Hieraus resultieren höhere Versicherungsbeiträge für Autos, die „nur“ unter einem Carport untergebracht sind und nicht in einer Garage.

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