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Geld sparen mit einem Ausbauhaus

Bei vielen Bauherren sind Ausbauhäuser oder auch Mitbauhäuser in aller Munde. Es handelt sich zwar hier auch um ein Fertighaus. Allerdings gibt es einen markanten Unterschied – beim Ausbauhaus wird der Innenausbau teilweise oder auch vollständig vom neuen Hausbesitzer in Eigenregie durchgeführt. Weil hier jede Menge Geld gespart werden kann, wird dies oft auch als Muskelhypothek bezeichnet. Noch mehr Geld sparen lässt sich mit dem Baumarkt-Gutschein auf www.sparspion.com.

Ausbaupakete so individuell wie das fertige Haus

AusbauhausFür jedes Ausbauhaus gibt es verschiedene Ausbaupakete. Mit diesen Paketen kann jeder Hausbesitzer selbst bestimmen, was er in Eigenregie durchführen will oder kann. Schließlich ist es nicht jedem Hausherrn möglich, alle Arbeiten selbst durchzuführen. Und bevor aus mangelnder Fachkenntnis etwas schief geht, sollte man auf solch ein Ausbaupaket verzichten und lieber die Fachkräfte ranlassen. Möchte man sein neues Haus aber gerne selbst mit schicken Fliesen oder Laminat verschönen oder auch die Tapeten und Farben selbst an die Wände bringen, dann lohnen sich die Sparpakete. Der Ausbauhaushersteller liefert in der Regel die dafür benötigten Pakete. Natürlich besteht keine Abnahmepflicht für diese Pakete. Der Bauherr kann auch die Materialien selbst beschaffen und zusätzlich mit diversen Gutscheinen weiteres Geld sparen. Hier sollte man sich als Bauherr aber immer ausführlich beraten lassen und nicht aus falsch verstandenem Ehrgeiz an den falschen Ecken sparen wollen. Dies kann sich schon in naher Zukunft rächen. Und nicht zuletzt zählt auch der Spaß, den man während der Arbeit hat. Außerdem wird man sich später immer wieder gerne erinnern, was man im eigenen Haus alles Selbst gemacht hat.

Der Bauleiter hat immer das letzte Wort

Auch wenn man fast alles in seinem neuen Haus selbst gestaltet und vollbracht hat, hat der Bauleiter immer das letzte Wort. Der Bauleiter wird sich während der gesamten Bauzeit immer wieder das Haus und die abgeschlossenen Arbeiten anschauen. Er steht dem Hausherrn auch gerne mit Rat und Tat zur Seite. Letztendlich gibt er dann auch das OK für Dinge, die man in seinem neuen Haus selbst erledigt hat. Bestehen nur geringste Zweifel an der richtigen Ausführung der Arbeiten wird der Bauleiter die Arbeiten nicht anerkennen. Daher sollte man sich als neuer Eigentümer ganz ehrlich die eigenen Grenzen eingestehen. Es nützt keinem etwas, wenn aus falsch verstandenem Geiz etwas nicht fachgemäß ausgeführt wurde und die folgenden Arbeiten dadurch ins Stocken geraten.

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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