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Attraktiver Wohnraum mit Fertigbauelementen

Der deutsche Mieterbund schlägt Alarm: 250.000 Wohnungen fehlen nach seinen Angaben in den Ballungsräumen der Groß- und Universitätsstädte, Tendenz steigend. Der Grund dafür liegt u. a. in dem Anstieg von Single-Haushalten, durch den die Zahl der Gesamt-Haushalte in Deutschland in die Höhe getrieben worden ist. Dazu kommt die zunehmende Unbezahlbarkeit von Wohnraum in den großen deutschen Städten. Nach einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung bleibt einer einkommensschwachen Familie in Frankfurt/Main am wenigsten Geld zum Leben übrig, wenn die Mietkosten abgezogen werden: 47,2 %. Das für hohe Immobilienpreise berüchtigte München folgt nach Freiburg mit 50,3 % auf dem dritten Platz. In eine unangenehme Lage geraten Familien und Einzelpersonen, die in Großstädten eine erschwingliche Wohnung für sich suchen - das Angebot tendiert in vielen Metropolen und Ballungsräumen Richtung Null. Hier sind politische Lösungen gefragt. Aber die Verantwortlichen gehen angesichts knapper Kassen und knapper Baugrundstücke zögerlich mit dem Thema um.

Eines ist sicher: Einen sozialen Wohnungsbau im Stil eines Le Corbusier wird es nicht mehr geben - keine Trabantenstädte mehr für den Traum einer sich selbst sozial organisierenden Menschheit. Sozialer Wohnungsbau muss sich den Bedürfnissen und Gegebenheiten eines sensibleren Umgangs mit Wohnraum und Umwelt anpassen. An dieser Stelle seien zwei Vorzeigeprojekte für bessere Lösungen vorgestellt. Diese Lösungen heißen: Fertig- und Ausbauhaus. Bauherren, die ökonomisch und ökologisch zugleich bauen wollen, sind Fertighäuser längst ein Begriff: Das ist Wohnraum zu kalkulierbaren Kosten, energieeffizient und mit Freiraum für individuelle Lösungen. Beim Ausbauhaus kann zusätzlich gespart werden, indem der Bauherr mit dem Bauträger Eigenleistungen aushandelt und seine Geschicklichkeit und Arbeitskraft in bares Geld ummünzt.

Die Zukunft des Londoner sozialen Wohnungsbaus steht auf dem Hof der Royal Academy of Arts. Es ist der Prototyp eines dreistöckigen Hauses, das als 'Flachware' geliefert und innerhalb von 24 Stunden an Ort und Stelle aufgebaut worden ist. Es besitzt eine geschlossene Holzrahmenkonstruktion mit effizienter Dämmschicht und bunte Verkleidungspaneele als Fassadenschicht. Dieses Haus passt selbst in enge Londoner Baulücken. Es ist schnell und kostengünstig errichtet, adaptierbar, ökologisch wertvoll und sieht gut aus. Ein echter Prototyp. Das zweite Beispiel stammt aus Eckernförde, Deutschland. Hier hat das Gemeinnützige Wohnungsbauunternehmen eine mehrgeschossige Wohnanlage ebenfalls aus vorgefertigten Holzelementen errichten lassen. 26 Niedrigenergie-Wohnungen sind so entstanden - und alle zu einem bezahlbaren Mietpreis.

London und Eckernförde machen es vor: Die Zukunft erschwinglichen Wohnraums, der zugleich alle strengen ökologischen Richtlinien erfüllt, liegt im Fertig- und Ausbauhaus. Und das kann richtig gut aussehen, wie die Royal Academy of Arts beweist.

Der Inhalt wurde von Astron Biz (www.astron.biz) zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen hat sich neben dem Stahlhallenbau und Fertigbau-Elementen auch auf Handels- und Vertriebsgebäude spezialisiert. Astron ist eine Marke des schwedischen Lindab-Konzerns.

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